Kurzbeschreibung | interview mit dem micromusic-headquarters berlin über micromusic.net und chipmusik im allgemeinen | |||
Beitragsart | Gebauter Beitrag | |||
Sprache | deutsch | |||
Redaktionsbereich(e) | Musik, Kultur | |||
Produktionsdatum | 06.09.2011 | |||
AutorInnen | milli | |||
Radio |
Radio Unerhört Marburg (RUM) 90,1 MHz Rudolf-Bultmannstraße 2b 35039 Marburg fon: 06421/683265, fax: 06421/961995 mail(at)radio-rum.de |
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Länge | 29:09 Minuten | |||
Name/Größe | 20110906-micromusicm-42946.mp3 / 27335 kB | |||
Dateiformat | MPEG-1 Layer 3, 128 kbit/s, Joint Stereo, (44100 kHz) | |||
Datum | 07.09.2011/14:26 | |||
Lizenz |
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Skript |
In den 80ern gab es die ersten Computerspiele auf dem C64 und dem Atari dann kam später der GameBoy. Wer kennt sie nicht, die Sounds
dieser alten Spielekonsolen? Teilweise waren das ja schon ganz schöne Kompositionen. ’99 gründete sich im Internet die Plattform micromusic.net, die es sich zum Ziel gesetzt hat,
„low-tech music“ für „high-tech people“ zu verbreiten. KünsterInnen, die also 8bit- oder Chipmusik machen, können seitdem ihre Sachen hochladen und diese stehen dann frei zum
Download. Was ist aus der Seite inzwischen geworden und wie ist die Lage der Chipmusik im Allgemeinen? Lundi aus dem micromusic-Headquarters in Berlin gibt Auskunft… |
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